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User Deep Dive

Bedürfnisse tiefgreifend erfassen.

Ich ermögliche Teams, direkt von potenziellen NutzerInnen zu lernen. Gemeinsam identifizieren wir die vielversprechendsten Potentiale für neue Lösungen.

Georg Terlecki-Zaniewicz User Deep Dive

“Endlich Klarheit darüber, was NutzerInnen wirklich wichtig ist! Nicht nach Bauchgefühl, sondern auf Basis von fundierten Daten, identifizieren wir die wichtigsten unerfüllten Bedürfnisse - und damit Chancen für neue Lösungen."

FÜR WEN. Teams, die Klarheit über unerfüllte Bedürfnisse von NutzerInnen brauchen.

OUTPUT. User Persona, Stakeholder Map, User Journey, Bedürfnisanalyse, Opportunity Map.

DAUER. 3-14 Tage.

SO FUNKTIONIERT DER USER DEEP DIVE.

Vorbereitungen. Im Vorfeld wird des relevante Suchfeld ausgewählt.  Gemeinsam analysieren wir Stakeholder und erstellen das Profil der relevanten NutzerInnen. Wir definieren Annahmen über Bedürfnisse, die wir im nächsten Schritt überprüfen. Die passende Methodik wird gewählt und die Durchführung des User Deep Dives wird final vorbereitet.

NutzerInnen-Interaktion. Wir laden NutzerInnen ein und gewinnen tiefe Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Dabei kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, beispielsweise Interviews, Beobachtungen oder Umfragen. 

Bedürfnis-Analyse. Durch Analyse von Antworten, Daten und Verhaltensweisen entdecken wir wiederkehrende Muster und Signale. Wir visualisieren eine repräsentative User Journey und erstellen ein authentisches Bild über die Bedürfnisse der ZielnutzerInnen.

Opportunity Map. Als Ergebnis des User Deep Dive hebe ich die wichtigsten, unerfüllten Bedürfnisse entlang der User Journey hervor. Diese Opportunities bieten die Basis für die nächsten Schritte, wie Ideengenerierung oder Prototyping.

Fragen und Antworten zum User Deep Dive

Wir haben bereits erste Erkenntnise über unsere NutzerInnen. Braucht es den User Deep Dive wirklich?

Ein User Deep Dive macht dann Sinn, wenn Entscheidungen über Prioritäten von neuen Funktionen oft auf Basis von Bauchgefühl oder Hierarchie getroffen werden. Wenn schon Datenmaterial von bestehender Research vorhanden ist, super, dann bauen wir das in den User Deep Dive ein. 

Wir haben keine Zeit, um unsere NutzerInnen zu interviewen. Das ist ja ein Riesenaufwand!

Ja, der Aufwand - egal ob in Form von Interviews oder einer anderen Methode - ist hoch, aber es lohnt sich. Jede Person, die direkt im Austausch mit echten NutzerInnen steht, wird Prioritäten in der Umsetzung klarer einschätzen können und bessere Entscheidungen treffen. Achja, und nebenbei steigt die Motivation im Team enorm, wenn man plötzlich versteht, was die eigene Lösung für einzelne Menschen bedeuten könnte.

Wie viel personellen Aufwand müssen wir für einen User Deep Dive einplanen? 

Als Minimum empfehle ich, dass in jeder Bedürfniserhebung - bspw. Interview oder Beobachtung - zumindest eine Person aus dem Projektteam dabei ist. Zusätzlich erfolgen die Auswahl des Suchfelds und der geeigneten Methode gemeinsam mit dem Projektteam. Die Daten-Erhebung, Dokumentation und Vorbereitung der Auswertung kann großteils von uns erledigt werden - aber auch hier lohnt eine starke Einbindung des Projektteams.

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getz Innovationsagentur

Georg Terlecki-Zaniewicz, MSc​

Vordere Achmühlerstraße 17f/3

6850 Dornbirn, Vorarlberg

Österreich

+43 650 403 93 81

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Innovation Coaching, Innovation Trainings, Innovation Consulting und Interim Management für Produktmanagament und Innovationsmanagement.

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